Ohne Fleiss kein Preis und ohne tip-topes Equipment und erfolgreich durchgeführte Basisübungen kein Frankreich.
Einfache, aber klare Voraussetzungen.
So wurde denn auch am Samstag wie am Sonntag fleissig konfiguriert, geübt und nochmals geübt, soweit bis die Instruktoren ein zufiredenes Lächeln auf den Lippen trugen.
Die Fortschritte vom ersten auf den zweiten Tag waren denn auch gut ersichtlich, das Auge schon besser darauf geschult, die geeigneten Stein für einen Wrap zu finden, der Shutdown-Drill seinen ersten Schrecken verloren….
Beim debriefing gab es dann noch einige Tipps auf den Heimweg. So weiss nun auch jeder, was er in der verbleibenden Zeit bis Frankreich noch an sich und seiner Ausrüstung zu feilen hat.
…etwas Landschaft….
Praxisteil 1 in Bilten
Praxisteil 2 beim Ledischiff
